Ihr Lächeln in
besten Händen

PLANEN
SIE IHREN
BESUCH
BEI UNS.

Zahnimplantate bei Denta Plus

Schwerpunkt unserer Arbeit ist die moderne Implantologie. Die Implantologie bietet heute eine attraktive Alternative zu Kronen und Brücken auf Zähnen oder Zahnprothesen. Unser minimalinvasives Vorgehen, bietet eine schnelle Heilung nach der Implantation. Der Einsatz körperfreundlicher, biologischer Materialien, moderner Therapiekonzepte, und neuster Technik sind unsere Grundlagen für Ihren ästhetischen und hochwertigen Zahnersatz ausschließlich aus Meisterlaboren.

Implantate und deren Anwendung

Zahnimplantate sind künstliche Zahnwurzeln, die an Stelle eines fehlenden natürlichen Zahnes, in den Kieferknochen eingesetzt werden. Die meisten Implantate werden aus reinem Titan gefertigt, da dieses Material besonders gewebeverträglich ist, der Knochen mit dem Titan sicher verwächst und den Kaubelastungen standhält.

Implantate bestehen aus dem Implantat, das in den Knochen eingebracht wird und dem Implantataufbau, der in das Implantat eingeschraubt wird und die Zahnkrone trägt.

Welche Vorteile kann mir ein Zahnimplantat bieten?

  • Mehr Lebensqualität durch Ästhetik und Kaufunktion.
  • Zahnimplantate sind die komfortabelste und sicherste Lösung für die „Dritten“.
  • Ästhetik: Das Zahnimplantat sieht aus und ist so stabil wie der eigene Zahn.
  • Der Knochen ist mit dem Implantate fest verwachsen.
  • Implantate ermöglichen ein kräftiges Zubeißen.
  • Gesunde Nachbarzähne werden geschohnt.
  • Implantate stabilisieren den Kieferknochen und reduzieren den Knochenabbau.
  • Fester sitz statt schlecht sitzende Prothese.
  • Der Gaumen bleibt frei von Prothesen-Material.
  • Implantate sind ein langlebiger Zahnersatz.
  • Neue Zähne auf Zahnimplantaten ermöglichen eine deutliche Aussprache.

1. Die Zahnlücke
Wenn ein oder mehrere Zähne in einer Zahnreihe fehlen, wird mit Hilfe von einem oder mehreren Implantaten die Zahnlücke geschlossen. Der Vorteil liegt darin die Nachbarzähne nicht beschleifen zu müssen. Weiterhin bleibt der Kieferkammknochen durch die Implantate erhalten.

2. Fehlende Zähne am Ende einer Zahnreihe
Implantate in einer von hinten verkürzten Zahnreihe, können herausnehmbaren Zahnersatz, wie z.B. eine Prothese, vermeiden.

3. Der zahnlose Kiefer
Zum sicheren Halt von Prothesen werden zwei oder vier Implantate eingesetzt. Ein in der Prothese eingearbeitetes Halteelement schafft eine stabile Verbindung zum Implantat. So ist genussvolles Essen und sicheres Auftreten wieder möglich.
Für die Fixierung einer festsitzenden Prothese im zahnlosen Kiefer werden im Idealfall 8 Implantate im Ober- und 6 Implantate im Unterkiefer gesetzt. Diese Anzahl an Implantaten entspricht einer anerkannten Empfehlung der deutschen Gesellschaft für Zahnheilkunde (DGZMK).

Im Ausnahmefall können auch 4 Implantate im Oberkiefer und 2 Implantate zur Fixierung im Unterkiefer genutzt werden. Für Brücken auf Implantaten gelten die gleichen Regeln wie auf natürlichen Zähnen.

Voraussetzungen

Für eine erfolgreiche Implantation sind folgende Punkte wichtig

  • Für eine erfolgreiche Implantologie ist die allgemeine Mundgesundheit wichtig.
  • Der Kieferknochen sollte für die Implantation eine Mindesthöhe von 8 mm und eine Mindestbreitereite von 5 mm haben.
  • Falls das Kieferknochenangebot nicht ausreichen sollte, kann man dank der modernen Zahnmedizin Knochen aufbauen.
  • Das Zahnfleisch muss zunächst gesund sein, ansonsten erfolgt zuvor eine Zahnfleischbehandlung.
  • Kariöse Zähne und Parodontose werden vor einer Implantation behandelt.
  • Bakteriell infizierte Zähne werden vor einer Implantation, endodontisch behandelt.
  • Nicht erhaltungswürdige Zähne und Wurzelreste werden vor der Implantation entfernt.

Warum muss vor der Implantation Knochen aufgebaut werden?

  • Um eine stabile Implantat-Verankerung im Knochen zu gewährleisten.
  • Damit Zähne und Zahnfleisch ästhetisch ansprechend aussehen.
  • Um nach einer Parodontitiserkrankung den Zahn im Kieferknochen wieder zu verankern.
  • Zum Kiefer Wiederaufbau nach starkem Knochenverlust.
  • Um im Bereich des hinteren Oberkiefers in der Kieferhöhle, Knochenmangel zu beheben.
  • Um zerstörten Knochen nach einer Wurzelspitzenresektion wiederherzustellen.
Für eine erfolgreiche Implantation muss ausreichend Knochenvolumen vorhanden sein, um eine langfristige Stabilität von Zähnen und Zahnimplantaten zu gewährleisten. Bei langer Zahnlosigkeit oder wenn Zähne verloren gegangen sind z.B. durch einen Unfall, eine entzündliche Erkrankung des Zahnbettes oder aufgrund bakteriellen Zahnbelags (Parodontitis) baut der Körper den nicht mehr belasteten Knochenanteil ab. Durch Knochenaufbau, kann das Knochendefizit ausgeglichen werden um eine Implantation zu ermöglichen.

Knochenaufbau mit Knochenersatzmaterial (Naturprodukt)
Ein Defizit im Knochen kann direkt bei der Implantation mit Knochenersatzmaterial vermischt mit körpereigenen Knochenspänen aufgefüllt werden. Damit die Knochenbildung ungestört ablaufen kann, wird das Operationsgebiet mit einer speziellen Membran geschützt, unter der sich in der Regel nach drei Monaten stabile Knochensubstanz bildet.

Knochenaufbau mit Eigenknochen Transplantat
Dabei wird Eigenknochen entnommen und das Knochendefizit durch körpereigenes Gewebe ausgeglichen, wenn z.B. der zu implantierende Kieferknochen zu schmal und flach ist oder abgebaute Kieferbereiche behandelt werden sollen, kann zum Knochenaufbau, ein kleiner Knochenblock aus dem Unterkiefer-,Kinn oder Weisheitszahnbereich, minimalinvasiv entnommen und direkt an der Wunschstelle fixiert werden.

Lohnt sich der finanzielle Aufwand für Zahnimplantate?
Implantate sind kein kostengünstiger Zahnersatz. Die Behandlungskosten sind abhängig von Anzahl der Implantate, geplanter prothetischer Versorgung, Knochenqualität und ob knochenaufbauenden Maßnahmen notwendig sind. Erst nach einer eingehenden zahnärztlichen Untersuchung kann ein individueller Kostenplan erstellt werden.

Die gesteigerte Lebensqualität durch stabilen und festsitzenden Zahnersatz mit hohem Tragekomfort sind nur einige Vorteile von Implantaten. Gesunde Ernährung, soziale Aktivität und Attraktivität ergänzen die Vorteile einer implantatgetragenen Prothetik. Mehrere Implantate können in einer Behandlungssitzung eingesetzt werden und sind daher kostengünstiger, da die Kosten für Diagnostik, Röntgenbilder, Planung und genutztes Instrumentarium nur einmal anfallen.

Kostenübernahme bei Zahnimplantaten durch die Krankenkasse
Je nach Versicherungsvertrag zahlen private Krankenkassen in Einzelfällen die gesamten Kosten einer Implantat-Behandlung. Gesetzlich krankenversicherte Patienten erhalten Festzuschüsse entsprechend festgelegter Fallpauschalen.

Kosten und Fragen

Implantate sind kein kostengünstiger Zahnersatz. Die Behandlungskosten sind abhängig von Anzahl der Implantate, geplanter prothetischer Versorgung, Knochenqualität und ob knochenaufbauenden Maßnahmen notwendig sind. Erst nach einer eingehenden zahnärztlichen Untersuchung kann ein individueller Kostenplan erstellt werden.

Die gesteigerte Lebensqualität durch stabilen und festsitzenden Zahnersatz mit hohem Tragekomfort sind nur einige Vorteile von Implantaten. Gesunde Ernährung, soziale Aktivität und Attraktivität ergänzen die Vorteile einer implantatgetragenen Prothetik. Mehrere Implantate können in einer Behandlungssitzung eingesetzt werden und sind daher kostengünstiger, da die Kosten für Diagnostik, Röntgenbilder, Planung und genutztes Instrumentarium nur einmal anfallen.

Kostenübernahme bei Zahnimplantaten durch die Krankenkasse
Je nach Versicherungsvertrag zahlen private Krankenkassen in Einzelfällen die gesamten Kosten einer Implantat-Behandlung. Gesetzlich krankenversicherte Patienten erhalten Festzuschüsse entsprechend festgelegter Fallpauschalen.

Je nach Versicherungsvertrag zahlen private Krankenkassen in Einzelfällen die gesamten Kosten einer Implantat-Behandlung. Gesetzlich krankenversicherte Patienten erhalten Festzuschüsse entsprechend festgelegter Fallpauschalen.
Der Kieferknochen bildet sich nach einem Zahnverlust in den ersten zwei bis drei Jahren um ca. 50% zurück. Aus diesem Grund erfolgt eine Implantation idealerweise ca. zwei bis zwölf Wochen nach der Zahnentfernung. In manchen Fällen ist eine Sofortimplantation nach der Zahnentfernung ratsam.
Die Implantation selbst ist meist völlig schmerzfrei. Sie erfolgt unter lokaler Betäubung. Auf Wunsch ist auch eine Behandlung im Dämmerschlaf (Lachgassedierung) oder unter Vollnarkose möglich.
Die Implantation ist bei uns eine Routinebehandlung. Sie dauert einschließlich Vorbereitung und Abschlusskontrolle ca. eine Stunde. Werden mehrere Implantate eingesetzt und Knochen aufgebaut verlängert sich die Behandlungsdauer etwas.

Wissenschaftlich Studien belegen, dass je nach Verfahren und individuellen Patientenvoraussetzungen über 90 Prozent aller behandelten Patienten auch nach 10 Jahren von Ihrem Implantat profitieren.

Voraussetzung dafür ist eine gute Mundhygiene und regelmäßige professionelle Zahn- und Implantatreinigung beim Zahnarzt.

Wir verwenden ausschließlich Zahnimplantate renommierter Hersteller.
Bei guter Mundhygiene, verlässlicher Mitarbeit des Patienten und regelmäßigen Implantat-Prophylaxe-Behandlungen, kann ein Implantat ein Leben lang halten.
Grundsätzlich gibt es keine Garantie für Implantate. Wir bei Denta Plus geben Ihnen dennoch eine Implantat – Garantie. Wenn Sie regelmäßig, alle drei Monate an unserem Implantat–Prophylaxe–Programm teilnehmen, dann erhalten Sie eine verlängerte Garantie auf die Erhaltung Ihres Implantates.

Zahngesundheit für
die ganze Familie –
Unsere Leistungen

DentaPlus bietet eine Vielzahl von Leistungen an, die Ihre
Zahngesundheit und Ihr allgemeines Wohlbefinden fördern.